Wie Einkäufer von costdata® profitieren.

Ausgangssituation
‍Ein Kunde aus der Maschinenbaubranche erhielt mehrere Angebote für Edelstahlkomponenten von verschiedenen Lieferanten. Da die Preise für Metalle stark schwanken, war unklar, ob die angebotenen Preise wettbewerbsfähig waren. Um sicherzustellen, dass er einen fairen Deal erhält, entschied der Kunde, die Preise mit der costdata® market data zu vergleichen.

‍Herausforderung
‍Eines der Angebote lag bei 3,50 €/kg Edelstahl. Ohne eine verlässliche Vergleichsquelle konnte der Kunde nicht sicher beurteilen, ob dieser Preis marktgerecht war oder ob er Spielraum für Verhandlungen hatte.

Lösung
Durch den Zugriff auf die costdata® market data konnte der Kunde den Angebotspreis sofort mit den aktuellen Durchschnittspreisen am Markt abgleichen. Dabei stellte er fest, dass der Durchschnittspreis für Edelstahl in der Datenbank bei 3,15 €/kg lag – das Angebot war also über dem Marktpreis.

‍Ergebnis
‍Mit diesem Wissen ging der Kunde in die Verhandlung und wies den Lieferanten auf die Marktpreisdifferenz hin. Dies führte zu einer erfolgreichen Preissenkung um 10%, sodass der neue Preis bei 3,15 €/kg lag. Durch die Nutzung der costdata®-Daten konnte der Kunde seine Verhandlungsposition stärken und den Lieferanten überzeugen.

‍Fazit
‍Dank der präzisen Daten aus der costdata®-Datenbank konnte der Kunde eine fundierte Preisbewertung vornehmen, unnötige Kosten vermeiden und eine wettbewerbsfähige Preisgestaltung sichern. In kurzer Zeit erzielte er so nachhaltige Einsparungen für sein Unternehmen.
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Ausgangssituation
‍Ein Kunde aus der Konsumgüterindustrie war auf der Suche nach einem Lieferanten für Kunststoffkomponenten, die für die Herstellung von Verpackungen benötigt wurden. Aufgrund der volatilen Preise in der Kunststoffbranche war es schwierig, die eingehenden Angebote von Lieferanten realistisch einzuschätzen. Um sicherzugehen, dass er keine überhöhten Preise akzeptierte, nutzte der Kunde die costdata® market data, um die Preise zu vergleichen.

Herausforderung
Ein Angebot für Polypropylen lag bei 1,80 €/kg. Ohne genaue Vergleichsdaten war es für den Kunden schwierig, zu beurteilen, ob dieser Preis fair war. Er stand vor der Herausforderung, innerhalb kurzer Zeit eine Entscheidung zu treffen, da der Lieferant auf eine schnelle Rückmeldung drängte.

Lösung
Mit Hilfe der costdata® market data konnte der Kunde den Preis für Polypropylen sofort mit dem aktuellen Marktdurchschnitt abgleichen. Er stellte fest, dass der Durchschnittspreis für Polypropylen in der Datenbank bei 1,65 €/kg lag. Das Angebot seines Lieferanten war also leicht über dem Marktpreis.

Ergebnis
Bewaffnet mit diesen Informationen, ging der Kunde in die Verhandlung und wies den Lieferanten auf die Preisabweichung hin. Obwohl der Unterschied nicht signifikant war, nutzte er die Daten, um eine Reduzierung auf 1,65 €/kg zu erzielen – exakt dem Marktdurchschnitt entsprechend. Durch diese kleine Anpassung konnte der Kunde unnötige Mehrkosten vermeiden, die sich bei der großen Bestellmenge sonst erheblich summiert hätten.

Fazit
Dank der präzisen Daten aus der costdata®-Datenbank war der Kunde in der Lage, schnell und fundiert auf das Angebot seines Lieferanten zu reagieren. Er konnte eine überhöhte Preisforderung abwehren und eine marktkonforme Preisgestaltung sicherstellen. Auf diese Weise gelang es ihm, kurzfristige Einsparungen zu erzielen und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

Ausgangssituation
Ein Kunde aus dem Maschinenbau war auf der Suche nach einer neuen Produktionsmaschine für eine Erweiterung seiner Fertigungsanlage. Er hatte mehrere Angebote unterschiedlicher Hersteller vorliegen, die sich stark in Preis, Technologie und technischen Spezifikationen unterschieden. Um die beste Investitionsentscheidung zu treffen, nutzte der Einkäufer die costdata® market data, um die Maschinen umfassend zu vergleichen.

Herausforderung
Die Angebote beinhalteten nicht nur unterschiedliche Anschaffungskosten, sondern variierten auch stark in Bezug auf Verbrauchskosten, Stellfläche und Anschlusswerte. Der Einkäufer musste nicht nur den reinen Kaufpreis, sondern die gesamten Betriebskosten der Maschine über deren Lebensdauer berücksichtigen. Es war herausfordernd, diese Faktoren effizient gegeneinander abzuwägen, da jede Maschine unterschiedliche Technologien und Spezifikationen bot.

Lösung
Mit den costdata® market data konnte der Einkäufer die verschiedenen Modellbezeichnungen, technischen Spezifikationen und Anschaffungskosten der Maschinen direkt miteinander vergleichen. Darüber hinaus nutzte er die Informationen zu Verbrauchskosten, Stellfläche und Kapazitätskosten, um eine fundierte Gesamtkostenanalyse durchzuführen. Er berücksichtigte nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die langfristigen Betriebskosten, um die wirtschaftlichste Lösung zu finden.

Ergebnis
Durch den Vergleich der verschiedenen Maschinenangebote erkannte der Kunde, dass eine Maschine, die auf den ersten Blick teurer schien, durch deutlich niedrigere Verbrauchs- und Betriebskosten langfristig die wirtschaftlichere Option war. Mit diesen Erkenntnissen konnte er die beste Investitionsentscheidung treffen, die nicht nur den kurzfristigen Anschaffungspreis, sondern auch die langfristigen Betriebskosten optimierte.

Fazit
Dank der umfassenden Daten von costdata® konnte der Einkäufer nicht nur die Anschaffungskosten verschiedener Maschinen vergleichen, sondern auch alle relevanten Betriebskosten und technischen Spezifikationen in die Entscheidung einfließen lassen. Auf diese Weise traf er eine fundierte Entscheidung, die langfristig zu Kostenersparnissen und einer besseren Nutzung der Produktionsressourcen führte.